Die „normale“ Stromversorgung im Haus, und dazu zählen auch die Steckdosen, ist nicht auf eine Dauerbelastung mit der Leistung die man zum Laden benötigt ausgelegt. Um einer möglichen Überhitzung, und damit Brandgefahr zu entgehen, sollten für das Laden von E-Fahrzeugen zugelassene Wallboxen verwendet werden. Wichtig dabei, diese Wallboxen dürfen nur von geschultem Fachpersonal installiert werden.

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    Ein wesentlicher Punkt während der Planung ist die Berechnung der benötigten Stromleistung, unter Berücksichtigung der gewünschten Anzahl an Ladepunkten an Ihrem Stromanschluss. Sollen mehr als eine Wallbox/Ladesäule errichtet werden kann es sinnvoll und notwendig sein, ein geeignetes Lastmanagement (statisch oder dynamisch) einzusetzen. Abhängig von dieser Berechnung entscheidet es sich dann, ob die Ladepunkte beim Energieversorger nur angemeldet oder auch genehmigt werden müssen.

    Die folgende interaktive Beispielrechnung zeigt, dass durch Einsatz eines Lastmanagements bereits viele E-Fahrzeuge während einer üblichen Verweildauer an der Ladestation ausreichend Strom für den nächsten Tag laden können.

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