Öffentliche und Halb-Öffentliche Ladepunkte

Öffentliche und Halb-Öffentliche Ladepunkte​

Ladepunkte für eine Wohnungssiedlung in Utting am Ammersee

Für eine Wohnsiedlung in Utting am Ammersee wurden wir angefragt, zwei öffentliche Ladepunkte außen, und fünf halb-öffentliche Ladepunkte in der Tiefgarage, reserviert für die Bewohner der Wohnsiedlung, zu errichten.

Trenner

Bei diesem Projekt erwartete uns ein Klassiker. Der Bauplaner, der bei der erst kürzlich fertiggestellten Wohnanlage die Aufgabe bekam, zwei Außenparkplätze und einige Tiefgaragenstellplätze für die E-Mobilität auszustatten, hatte für jede Ladesäule einen eigenen Stromzähler vom Energieversorger vorgesehen. Damit waren nicht nur unnötige Kosten für die Zählermiete entstanden, sondern auch die Abrechnung der gesharten Ladesäulen wird zum Problem.

Blitz

Unser Vorschlag,

der dann auch von uns entsprechend umgesetzt wurde, statt der 8 Zähler wurde ein Kleinwandlerschrank mit nur einem Zähler aufgebaut. Die beiden Außenparkplätze für das öffentliche Laden wurden in ein eigenständiges Abrechnungsnetzwerk integriert, damit hier auch das Laden per Tankkarte (Roaming) möglich ist. Die halb-öffentlichen Ladeplätze in der Tiefgarage bekamen nochmal ein eigenes Abrechnungsnetzwerk, auf das nur die Bewohner der Anlage mittels eigener RFID-Karte Zugriff haben. Für den notwendigen Internetzugriff zur Abrechnung der Ladesitzungen haben wir im Ausfahrtbereich der Tiefgarage eine LTE-Antenne montiert. Das eingesetzte Lastmanagement überwacht und regelt den Gesamtstromverbrauch aller Ladepunkte.

Folgende Ergebnisse konnten wir unserem Kunden liefern 

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