Ob der vorhandene Stromanschluss an ihrem Haus/Gebäude für die Errichtung von Wallboxen/Ladesäulen in der gewünschten Anzahl ausreicht, muss durch eine Elektrofachkraft beurteilt werden.
Bevor wir unseren Kunden ein Angebot über die Installation von Wallboxen/Ladesäulen aushändigen, ermitteln wir mit ihnen gemeinsam den zukünftigen zusätzlichen Strombedarf. Dabei hilft die interaktive Beispielrechnung hier. Abhängig von dem Ergebnis dieser Berechnung steht für uns fest, ob wir die neu zu errichtende Anlage von Ladeinfrastruktur beim Energieversorger nur anzumelden haben oder sogar genehmigen lassen müssen. Bis 11kW zusätzlichem Gesamtverbrauch pro Stunde, durch Wallboxen/Ladesäulen, genügt eine einfache Anmeldung beim Energieversorger. Alles darüber bedarf der Zustimmung ihres lokalen Verteilnetzbetreibers.
Durch den Einsatz eines statischen oder dynamischen Lastmanagements lassen sich aber schon erstaunlich viele Fahrzeuge während einer üblichen Verweildauer auf einem Parkplatz, zum Beispiel 8 Stunden während der Nacht, mit ausreichend Energie für den nächsten Tagesbedarf beladen. Probieren Sie es selbst mit der Beispielrechnung aus.

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    Ein wesentlicher Punkt während der Planung ist die Berechnung der benötigten Stromleistung, unter Berücksichtigung der gewünschten Anzahl an Ladepunkten an Ihrem Stromanschluss. Sollen mehr als eine Wallbox/Ladesäule errichtet werden kann es sinnvoll und notwendig sein, ein geeignetes Lastmanagement (statisch oder dynamisch) einzusetzen. Abhängig von dieser Berechnung entscheidet es sich dann, ob die Ladepunkte beim Energieversorger nur angemeldet oder auch genehmigt werden müssen.

    Die folgende interaktive Beispielrechnung zeigt, dass durch Einsatz eines Lastmanagements bereits viele E-Fahrzeuge während einer üblichen Verweildauer an der Ladestation ausreichend Strom für den nächsten Tag laden können.

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