Öffentliche und Halb-Öffentliche Ladepunkte

Ladepunkte für eine Wohnungssiedlung in Utting am Ammersee Für eine Wohnsiedlung in Utting am Ammersee wurden wir angefragt, zwei öffentliche Ladepunkte außen, und fünf halb-öffentliche Ladepunkte in der Tiefgarage, reserviert für die Bewohner der Wohnsiedlung, zu errichten. Bei diesem Projekt erwartete uns ein Klassiker. Der Bauplaner, der bei der erst kürzlich fertiggestellten Wohnanlage die Aufgabe bekam, zwei Außenparkplätze und einige Tiefgaragenstellplätze für die E-Mobilität auszustatten, hatte für jede Ladesäule einen eigenen Stromzähler vom Energieversorger vorgesehen. Damit waren nicht nur unnötige Kosten für die Zählermiete entstanden, sondern auch die Abrechnung der gesharten Ladesäulen wird zum Problem.

    Für was benötigen Sie eine Ladelösung?

    Wallbox für Privatkunden
























    Wallboxen für Wohnanlage

    Ladekonzept für Unternehmen

    Ladekonzept für Gastro/Hotellerie










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    Ein wesentlicher Punkt während der Planung ist die Berechnung der benötigten Stromleistung, unter Berücksichtigung der gewünschten Anzahl an Ladepunkten an Ihrem Stromanschluss. Sollen mehr als eine Wallbox/Ladesäule errichtet werden kann es sinnvoll und notwendig sein, ein geeignetes Lastmanagement (statisch oder dynamisch) einzusetzen. Abhängig von dieser Berechnung entscheidet es sich dann, ob die Ladepunkte beim Energieversorger nur angemeldet oder auch genehmigt werden müssen.

    Die folgende interaktive Beispielrechnung zeigt, dass durch Einsatz eines Lastmanagements bereits viele E-Fahrzeuge während einer üblichen Verweildauer an der Ladestation ausreichend Strom für den nächsten Tag laden können.

    Deine Initiativbewerbung

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